Hanna ist Teilnehmerin von meinem Onlinekurs WohlfühlZuhause und erzählt im Interview, wie es ihr mit Feng Shui und dem Kurs gegangen ist und was sich seit dem für sie in ihrem Zuhause aber auch in ihrem Leben verändert hat.
Hanna sagt: „Das Feng Shui Wissen ist eine Basis fürs Leben, die man sich so früh wie möglich aneignen sollte. Man wird sich viel Zeit, Kopfzerbrechen und Geld bei zukünftigen Umgestaltungen oder Umzügen sparen.“
Sie hat den Kurs im März 2023 absolviert und fühlt sich seitdem nicht nur rundum wohl in ihrem Zuhause – auch beruflich haben sich dank Feng Shui spannende neue Möglichkeiten für sie eröffnet. In dieser Folge teilt Hanna ihre persönlichen Erfahrungen. Sie verrät:
- welche Einrichtungsfehler sie ohne den Kurs gemacht hätte
- welche Bereiche sie in ihrem Zuhause verändert hat
- ob Feng Shui auch für Mietwohnungen geeignet ist
- was die Arbeit mit Feng Shui bei ihr bewirkt hat
- und wie die Lernerfahrung in meinem Onlinekurs WohlfühlZuhause wirklich für sie war.
Hier kannst du dir die Podcast Folge anhören:
Inhalt
Hannas Ausgangssituation vor dem Kurs
Eva: Hallo liebe Hanna, schön, dass du dir heute die Zeit genommen hast! Magst du uns erzählen, wie deine Wohnsituation aussieht und warum du dich für den Kurs WohlfühlZuhause entschieden hast?
Hanna: Hallo Eva, danke für die Einladung! Ich lebe in einer Mietwohnung, die früher eine Dreier-WG war. Nachdem ich die Wohnung alleine übernommen habe, wollte ich sie umgestalten, aber war unsicher, in welche Richtung es gehen sollte. Ich hatte meinen eigenen Stil noch nicht gefunden und wollte Fehlkäufe vermeiden. Deshalb habe ich mir eine Anleitung gewünscht, um mein Zuhause von Anfang an harmonisch und Feng Shui-konform zu gestalten.
Eva: Hattest du vor dem Kurs schon Berührungspunkte mit Feng Shui?
Hanna: Erste Berührungspunkte mit Feng Shui hatte ich, als meine Eltern beim Hausbau überlegt haben, in welche Richtung sie ihr Bett platzieren sollten. Später habe ich mich mit Marie Kondo und dem Thema Entrümpeln beschäftigt, aber das ist ja nur ein Teilbereich von Feng Shui. Richtig darauf gestoßen bin ich durch ein Podcast-Interview, in dem du zu Gast warst. Deine Herangehensweise hat mich direkt angesprochen – modern und clean, nicht so wie mein früheres Bild davon, mit den vielen Symbolen, indischen Gerüchen in allen Räumen usw., wie in Esoterikläden. Ich hatte da schon Vorurteile. Aber dann habe ich deinen Stil kennengelernt und mir gedacht “Ja, das ist es, was mir gefällt”.
Was sich bei Hanna durch Feng Shui verändert hat
Eva: Wie hast du Feng Shui dann in deinem Zuhause umgesetzt?
Hanna: Ich habe unter anderem mein Badezimmer und mein Gäste-WC in einer erdenden Farbe gestrichen, um das Raumgefühl zu harmonisieren. Vorher war ich unsicher, welche Farbe passt, aber durch den Kurs habe ich gelernt, dass Beige und Holzelemente gut für das Badezimmer sind. Auch meine Wohnküche habe ich umgestaltet, um die kühle Atmosphäre auszugleichen. Außerdem habe ich meine Küchenschubladen neu organisiert, was mir jedes Mal Freude bereitet, wenn ich sie öffne.
Eva: Total schön! Was würdest du denn sagen, was hat sich für dich generell verändert? Weil man sagt ja auch, dass unsere Wohnung immer auch ein Spiegel von unserer Seele ist und dass unser Zuhause auch immer mit unseren Lebensthemen zusammenhängt.
Hanna: Ja, total! Also, ich würde sagen, ich fühle mich jetzt einfach wirklich wohl zu Hause und bin generell auch noch geerdeter. Und dadurch, dass ich meine Wohnung jetzt so viel lieber mag, lade ich auch viel lieber Freunde ein. Das hat auch meine Freundschaften vertieft und intensiviert – und Beziehungen im Allgemeinen. Eine spannende Erfahrung hatte ich auch mit meiner Loggia, die quasi einen Fehlbereich im Bagua darstellt, in meinem Feuerbereich, in dem „Ruhm und Anerkennung“ liegen. Zum Ausgleich habe ich dort eine Lichterkette angebracht und generell auch meinen Balkon ein bisschen umgestaltet. Und tatsächlich habe ich daraufhin am nächsten Tag total unerwartet eine Anfrage vom ORF, also dem österreichischen Fernsehsender, für ein großes TV-Interview erhalten!
Eva: Wow, das ist ja der absolute Wahnsinn und zeigt, wie stark Feng Shui auch das berufliche Leben beeinflussen kann! Gibt es denn noch andere Dinge, die sich durch Feng Shui bei dir verändert haben?
Hanna: Ich habe meinen Eingangsbereich komplett umgestaltet. Früher hatte ich dort noch eine alte Garderobe aus WG-Zeiten – funktional, aber nicht wirklich schön. Ich wusste, dass ich etwas Neues wollte, hatte aber keine klare Vorstellung. Durch den Kurs habe ich gelernt, wie ich den Bereich gestalten kann, damit er nicht nur optisch ansprechend, sondern auch energetisch harmonisch ist. Jetzt fühlt es sich jedes Mal wie ein echtes Zuhause an, wenn ich die Tür öffne.
Feng Shui Fehler & Fortschritte
Eva: Ach, schön. Und genau so ist es ja. Also, wenn wir bei unserem Zuhause durch die Eingangstür hereinkommen, entscheidet das tatsächlich sehr über die Energiequalität, die in unser Zuhause fließt. Wenn wir hineinkommen und schon im ersten Moment denken “Oh, das gefällt mir eigentlich so gar nicht” oder wir über Schuhe & Co. drüber steigen müssen, dann ist das einfach nicht die Art von Energie, die wir uns in unserem Zuhause wünschen.
Hanna: Total! Ich hätte zum Beispiel intuitiv auch einen Spiegel direkt gegenüber der Eingangstür angebracht. Dank des Kurses weiß ich jetzt, dass das die Energie nach draußen reflektiert. Stattdessen habe ich ihn seitlich platziert, sodass die Energie sanft weitergeleitet wird. Auch das Prinzip, dass Spiegel keine Unordnung verdoppeln sollten, war spannend. Jetzt steht vor meinem Spiegel eine große Vase mit frischen Blumen – das gibt mir ein Gefühl wie in einem schönen Hotel.
Eva: Hast du denn noch weitere Bereiche in deiner Wohnung angepasst?
Hanna: Ja, meine Abstellkammer und meinen Wirtschaftsraum! Da herrschte vorher Chaos – typischer „Das mache ich, wenn ich Zeit habe“-Bereich. Ich habe vorher-nachher Fotos gemacht, um den Fortschritt zu sehen, und das war ein richtig schönes Erfolgserlebnis. Auch meinen Keller habe ich komplett neu organisiert. Es ist unglaublich, wie viel leichter sich das Leben anfühlt, wenn man weiß, wo alles ist.
Eva: Du hast Feng Shui ja sogar auch auf deine digitalen Räume angewendet, richtig?
Hanna: Genau! Mein digitales Backoffice ist jetzt genauso strukturiert wie meine Wohnung. Ich arbeite ja online, daher ist das für mich fast wie ein weiterer Wohnraum. Alles ist nun ästhetisch, geordnet und klar strukturiert – das gibt mir eine ganz andere Ruhe beim Arbeiten.
Hannas Erfahrung mit meinem Feng Shui Onlinekurs WohlfühlZuhause
Eva: Du hast also die Feng-Shui-Prinzipien auf dein Business übertragen, richtig gut. Magst du uns vielleicht noch kurz erzählen, wie der Kurs für dich ablief? Wie viel Zeit hat er dich gekostet und hast du Tipps für Interessierte?
Hanna: Klar! Als der Kurs startete, war ich im Urlaub, also habe ich erst mal die Videos angeschaut, um einen Überblick zu bekommen. Das half mir, die Inhalte und Energien besser zu verstehen. Zuhause begann ich dann mit dem Entrümpeln. Für mich war es hilfreich, Vorher-Fotos zu machen, um den Fortschritt sichtbar zu haben. Besonders geholfen hat mir aber der Tipp, Dinge sofort wegzugeben, statt sie lange für den Verkauf herumstehen zu lassen. Das schafft direkt Platz und Energie. Der Kurs hilft einfach total, eine Struktur zu haben, damit man sich nicht vom großen Berg an Aufgaben erschlagen fühlt. Und gerade für Anfänger ist der Kurs ideal – je früher, desto besser. Das Feng-Shui-Wissen begleitet einen durchs Leben, ob beim Umzug, Einrichten oder Neugestalten. Man hat lebenslangen Zugang zum Kurs und kann immer wieder darauf zurückgreifen. Und wer früh entrümpelt, macht sich auch den nächsten Umzug viel leichter.
Ist Feng Shui auch für Mietwohnungen geeignet?
Eva: Und falls jemand eine Mietwohnung hat und keine baulichen Veränderungen vornehmen kann: Ist Feng Shui denn deiner Meinung nach auch für Mietwohnungen geeignet?
Hanna: Auf jeden Fall! Ich wohne ja selbst in einer Mietwohnung und habe nichts umgebaut. Viel lässt sich durch kleine Anpassungen erreichen – etwa Wandfarben, Vorhänge oder Licht. Ich habe z. B. indirektes Licht installiert, weil es das Raumgefühl total verändert. Auch mit Teppichen, Textilien oder einfach Möbel umstellen kann man viel bewirken. Man muss nicht alles neu kaufen.
Bagua selbst zeichnen oder nicht?
Eva: Und war es für dich schwierig, das Bagua selbst zu zeichnen oder anzuwenden? Wie ist dir damit gegangen?
Hanna: Beim Thema Bagua hat mir der Kurs extrem geholfen. Ich habe mein Vision Board bewusst in meiner Erfolgsrichtung platziert und im Schlafzimmer den Beziehungsbereich mit passenden Elementen gestaltet. Die kleinen Maßnahmen wirken einfach im Hintergrund. Das Bagua habe ich digital selbst eingezeichnet und dann im Live-Call überprüfen lassen. Gerade bei komplizierten Grundrissen ist sowas gar nicht so einfach.
Hannas Tipp für Feng Shui-Interessierte
Eva: Ja gut, liebe Hannah. Hast du noch abschließend etwas, das du sagen möchtest oder einen Tipp für jemanden, der sich vielleicht für den Kurs interessiert?
Hanna: Ich würde jedem raten, sich so früh wie möglich mit Feng Shui zu beschäftigen. Man muss kein Vermögen investieren – schon kleine Anpassungen machen einen spürbaren Unterschied. Und an der Stelle kann ich nur nochmal unterstreichen: Dein Kurs lohnt sich total! Man spart sich Fehlkäufe, weil man gezielt das Richtige anschafft. Und vor allem: Diese Investition in den eigenen Seelenfrieden ist unbezahlbar. Das Wissen begleitet einen lebenslang – beim Umzug, Zusammenziehen oder Neueinrichten. Und man kann damit sogar Freunden oder der Familie gute Tipps geben.
Eva: Sehr schön, ganz lieben Dank! Da möchte ich auch noch kurz ergänzen, dass viele denken, Feng Shui geht nur mit einem Berater und man müsste alles hundertprozentig perfekt machen. Darum geht es aber gar nicht. Es geht einfach darum, eine solide Basis zu schaffen und die Basics zu verstehen. Auch wenn man nicht alles perfekt umsetzt, kann man spürbare Veränderungen schaffen. Vielen Dank, liebe Hanna, dass du dir die Zeit genommen hast.