Claudia kannte Feng Shui schon seit über 20 Jahren. Doch wie bei vielen, blieb der Zugang zunächst theoretisch – oft verbunden mit klischeehaften Tipps à la „rote Wand“ oder „gelbe Küche“.
Die Beratung, die sie damals bekam, war gut gemeint, aber irgendwie nicht stimmig. Als sie Jahre später in ein neues Haus zog, spürte sie: Jetzt will ich es noch einmal richtig angehen. Diesmal so, dass es wirklich zu mir passt.
Im Interview erzählt sie, wie sich durch Feng Shui ihr Zuhause, ihr Wohlbefinden und sogar ihr Leben verändert hat – vom Loslassen bis zu 22 Kilo weniger und mehr innerer Ruhe.
Hier kannst du dir die Podcast Folge anhören:
Inhalt
Der Wendepunkt: ein Buch, das Klick gemacht hat
Den entscheidenden Impuls gab Claudia mein Buch. Sie verschlang es innerhalb weniger Tage, machte sich überall Notizen, klebte Zettelchen – und vor allem: es machte Sinn.
Zum ersten Mal hatte sie das Gefühl: Hier versteht mich jemand. Hier geht es nicht um starren Dogmatismus, sondern um echtes Verständnis für Räume und Menschen.
„Ich war so begeistert, dass ich direkt wusste: Ich muss beim Kurs dabei sein.“
Sie überzeugte auch ihren Mann davon, dass WohlfühlZuhause genau das war, was sie jetzt brauchte. Und obwohl im neuen Haus viele Kosten auf sie warteten, war sie sicher: Das ist wichtig. Für uns.
Vom Kurs zur tiefen Veränderung
Claudia arbeitete den Kurs in wenigen Tagen durch – aber sie nutzt ihn bis heute regelmäßig. Immer wieder schaut sie in die Module, wiederholt Inhalte, vertieft bestimmte Themen.
Sie sagt: „Ich bin so glücklich damit. Es ist nicht nur schön gemacht – es wirkt einfach.“
Besonders geholfen haben ihr:
- Die visuellen Beispiele, mit denen sie das Gelernte direkt umsetzen konnte
- Die klare Sprache, mit der Feng Shui endlich verständlich und anwendbar wurde
- Die Möglichkeit, ohne Druck in ihrem Tempo vorzugehen – und jederzeit wiederzukommen
Feng Shui als Schlüssel für mehr Gesundheit und Leichtigkeit
Für Claudia war es nicht nur die Gestaltung ihres neuen Zuhauses, die sie motiviert hat.
Es ging auch um tiefere Themen: Gesundheit, Familie, emotionales Loslassen.
Sie selbst lebt mit chronischen Herzproblemen, ihr Sohn hatte trotz seines jungen Alters Rückenbeschwerden – und sie spürte, dass das Umfeld mehr Einfluss auf ihre Energie hatte, als sie lange wahrhaben wollte.
Mit Feng Shui begann sich etwas zu lösen – äußerlich und innerlich. Sie fing an, Ballast loszulassen, auszumisten, zu sortieren – nicht nur im Haus, sondern auch im Herzen.
„Seit ich mit dem Kurs arbeite, habe ich 22 Kilo abgenommen. Ich habe richtig das Gefühl, dass ich mich neu ausgerichtet habe.“
Auch in der Familie veränderte sich etwas: Die Stimmung wurde leichter, es gab neue Gespräche, neue Offenheit. Ihre Nichte fing sogar ebenfalls an, nach Feng Shui umzugestalten – inspiriert von Claudia.
Es muss nicht perfekt sein – aber es darf sich gut anfühlen
Claudia sagt selbst: „Ich bin eigentlich jemand, der alles sofort perfekt haben will. Aber ich habe gelernt, dass Feng Shui ein Prozess ist. Und dass es okay ist, wenn nicht alles sofort fertig ist.“
Gerade das sei befreiend – denn jeder Raum, der noch nicht „perfekt“ ist, sei einfach ein Potenzial für mehr gute Energie.
„Es hat mich so beruhigt zu hören, dass auch du sagst: Perfekte Grundrisse gibt es nicht. Es geht nicht um Perfektion – sondern um Ausgleich.“
Der große Unterschied zum Buch? Die Umsetzung
Claudia hatte mein Buch als Einstieg gelesen, doch der Kurs war für sie das fehlende Puzzlestück.
„Im Kurs ist alles viel praktischer. Die Bilder, die Beispiele, die konkreten Schritte – das macht den Unterschied. Ich hab das Gefühl, ich kann’s wirklich anwenden.“
Und das nicht nur einmal – sondern immer wieder.
Mit dem lebenslangen Zugang, den monatlichen Live Calls und der Möglichkeit, jederzeit Fragen zu stellen oder Räume einzureichen, hat Claudia das Gefühl: „Ich bin nicht allein. Ich werde wirklich begleitet.“
Ihr Fazit: Mach es einfach!
Auf die Frage, ob sie anderen den Kurs empfehlen würde, sagt sie ganz klar:
„Tu es auf jeden Fall. Dein Leben wird leichter, klarer und freier.“
Für sie war das Ausmisten einer der wichtigsten Schritte – auch emotional.
Sie hat alte Dinge losgelassen, darunter persönliche Erinnerungsstücke, die sie lange belastet hatten.
Mit einem liebevollen inneren Abschluss sagte sie sich: „Jetzt darf es gut sein.“
Und genau das war der Moment, in dem ihr Zuhause – und ihr Leben – spürbar leichter wurde.